Walter Häge, Radioniker und Radiästhet, erklärt die krebshemmende Wirkung von Kurkuma

In einem knapp 7 Minuten dauernden Interview mit QUER-DENKEN.TV gibt Walter Häge Erklärungen über die Rückführung von Krebszellen in den Normalzustand ab. Walter Häge, studierter Germanist und Altphilologe, bezeichnet sich selbst als Radioniker und Radiästhet und ist Erfinder des sogenannten Hexagonwassers. Die krebshemmende Wirkung von Kurkuma bzw. seines Hauptinhaltsstoffs Curcumin wurde seiner Meinung nach durch einen Bericht im Magazin Fokus einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Der Biologielehrer eines Gymnasiums konnte seinen Schülern zeigen, dass sich Krebszellen in vitro (im Reagenzglas) allmählich zu normalen Zellen zurückentwickelten, nachdem sie mit Curcumin gefüttert wurden.

Mittlerweile sind mehr als viertausend Studien zum Thema Kurkuma verfasst worden, so dass sich auch die Pharmaindustrie des Themas angenommen hat. Es wurden Arzneimittel entwickelt, die mit Curcumin angereichert sind und für die Behandlung verschiedenster Beschwerden entwickelt wurden.

Walter Häge hält ein niedriges elektrisches Membranpotenzial entscheidend für die Entartung von Gewebezellen zu Krebszellen

Walter Häge führt die Antikrebswirkung von Kurkuma auf die Aktivierung der Zellatmung zurück. Gesunde menschliche Zellen, deren Atmung sich durch Sauerstoffentzug reduziert, entarten zu Krebszellen. Kurkuma habe die Eigenschaft, in der Wurzel, die für den Verzehr geerntet wird, vor allem blaues Licht im Bereich 427 Nanometer zu speichern. Nach dem Verzehr von Kurkuma ist das Curcumin in der Lage, einen Teil der gespeicherten Sonnenenergie an die Mitochondrien der Krebszellen abzugeben, sie sozusagen anzufüttern. Die Mitochondrien werden häufig auch als Kraftwerke der Zellen bezeichnet, in denen der Energiestoffwechsel stattfindet. In stark beanspruchten Muskelzellen mit hohem Energiebedarf können sich in einer einzigen Zelle bis zu mehreren tausend Mitochondrien befinden.

Durch die Reaktivierung der Zellatmung durch die wiederbelebten Mitochondrien erhöht sich das elektrische Membranpotenzial von niedrigen 20 Millivolt auf über 100 Millivolt, was dem elektrischen Membranpotenzial der meisten gesunden Zellen entspricht. Walter Häge zitiert den deutschen Arzt und Alternativmediziner Heinrich Kremer und spricht von Licht, das Kurkuma in die „leergelaufene“ Krebszelle hineinträgt und sie dazu bringt, ihr schnelles und unnatürliches Teilungsverhalten wieder aufzugeben und sich zu einer normal funktionierenden Gewebszelle zurück zu verwandeln. Die Veränderung des Membranpotenzials dient übrigens bestimmten Zellen der Kommunikation zwischen den Zellen und auch dem Stofftransport zwischen dem Inneren der Zelle und dem extrazellulärem Raum.

Vorsorge mit Kurkuma verhindert Metastasierung der Krebszellen

Walter Häge plädiert für den Verzehr von zwei bis drei „Löffelchen“ Kurkuma pro Tag als Krebsvorsorge. Eine weitere, herausragende Wirkung von Kurkuma auf Krebszellen ist die Verhinderung ihres Austretens aus dem Zellverband. Das bedeutet, dass sie sich nicht aus dem Zellverband lösen können, um in die Blutbahn einzutreten. Falls Krebszellen in die Blutbahn eintreten, können sie mit dem Blutstrom im gesamten Körper verfrachtet werden und Krebs verursachen, wenn das Immunsystem nicht in der Lage ist, die metastasierenden Krebszellen abzufangen und unschädlich zu machen. Walter Häge ist der Meinung, dass natürlich belassenes Kurkuma den künstlich mit Curcumin angereicherten Arzneimitteln überlegen ist. Er begründet das damit, dass isoliertes Curcumin zwar der Hauptwirkstoff von Kurkuma ist, dass aber in dem natürlich belassenen Kurkuma hunderte weiterer Inhaltsstoffe vorhanden sind, aus denen der Körperstoffwechsel bzw. das Immunsystem sich bedienen können.